Tag: And One
25 Jahre AND ONE: Forever Tour und Trilogie angekündigt!
von heimschlaefer am 2014-02-04, in News
Trilogie
„MAGNET“ – Schwerpunkt: Melancholischer Synthpop
„PROPELLER“ – Schwerpunkt: Old School EBM
„ACHTUNG 80“ – Schwerpunkt: 80’s Fun Synthpop
Steve: „Keine leeres Versprechen, denn diese Alben sind schon fast im Kasten und es kann NICHTS mehr dazwischen kommen. Die „MAGNET“ ist sogar schon komplett FERTIG und die „ACHTUNG 80“ und die „PROPELLER“ werden in kürze beendet.“
(weiter lesen…)And One veröffentlichen neue EP „Back Home“ ab Freitag den 13.
von elli am 2012-01-05, in News
Label: Synthetic Symphony
Order: SPV/ Infrarot
Web: Bodypop-Shop
VÖ: 2012-01-13
Freitag der 13. war schon immer ein irgendwie besonderes Datum und darum verwundert es eigentlich auch nicht weiter, dass am ersten „Freitag dem 13.“ des noch jungen Jahres 2012 gleich einer der bedeutendsten Electro-Acts schlechthin für neuen Wirbel sorgt. Die Rede ist von AND ONE in ihrer legendären ’90er-Besetzung Steve Naghavi, Joke Jay und Rick Schah plus Neuzugang Nico Wieditz und ihrer an diesem denkwürdigen Datum erscheinenden neuen EP „Back Home“, dem ersten Vorboten des im Mai erscheinenden Studio-Albums „S.T.O.P.“! Gleich sieben Tracks befinden sich auf besagter EP – drei Mixe des Titelsongs, ein Live-Track der jüngst beendeten „Sextron 2011 Tour“ sowie gleich drei weitere, komplett neue Studiotracks.
36. Dark-Dance-Treffen in Lahr (Bilder)
von heimschlaefer am 2010-12-20, in Pics
Osiris Taurus, S.P.O.C.K (Space Pilots On Channel K) , And One
auf dem 36. Dark-Dance-Treffen in Lahr am 18.12.2010
Website: www.dark-dance.de
Amphi Festival 2010: Der Rückblick
von elli am 2010-08-02, in Events
Insgesamt 16.000 Festivalbesucher waren am vergangenen Wochenende auf dem Kölner Tanzbrunnen zugegen. Schon zum zweiten Mal war somit das Amphi Festival komplett mit Wochenend- und Tagestickets ausverkauft. Diese unglaublich Anzahl an Menschen spürte man erst gegen Abend, wenn jeweils auf den Bühnen die Headliner spielten, am Nachmittag verteilten sich die Massen teils auf den Strand oder ins Theaterhaus.
Ein exklusives Rahmenprogramm, das ausser dem Welle:Erdball-Movie auch einen sehr interessanten Vortrag vom Dr. Mark Benecke (Kriminalbiologe) sowie ein Meet & Greet mit Project Pitchfork beinhaltete.
VI. Amphi Festival 2010 (Bilder)
von heimschlaefer am 2010-07-27, in Pics
:Amphi Festival, And One, Ashbury Heights, Blitzkid, Combichrist, Destroid, Din[A]Tod, End Of Green, Köln, Leaves Eyes, Mesh, Miss Construction, Project Pitchfork, Rabia Sorda, Samsas Traum, Solitary Experiments, Tanzbrunnen, VNV Nation, Welle:Erdball mehr...M’era Luna Festival 2007 – 1. Tag
von elli am 2007-09-14, in Events
Wieder einmal traf sich jung und alt, um ein Wochenende gemeinsam zu feiern. War das Wetter beim letzten Mera mit uns gnädig, so mussten manche Festivalbesucher dieses Jahr im Regen auf- oder abbauen. Doch wer über den Zeltplatz wanderte, stellte fest, dass die meisten Besucher sehr gut vorbereitet waren. Zur Überraschung war es am Samstag warm, registriert wurden nackte Oberkörper, leichte Sonnenbrände und jede Menge Schwarz.
Wie gewohnt ging es am Samstag zur frühen Mittagszeit los. Die Zeiten der Auftritte waren so gut organisiert, sodass man genug vom Geschehen auf beiden Bühnen mitbekam.
Samstag
Den Anfang auf der Hauptbühne machten The LoveCrave. Eine italienische Gruppe, die mit dem Album „ The Angel And The Rain“ ihre ersten Erfolge verzeichnen, und gleichzeitig als Gothic-Rock Highlight gefeiert werden. Hier konnten sie zusätzlich beweisen, dass viel mehr in ihnen steckt, als ein Album aufzunehmen. Faszinierend war Frontfrau Francesca Chiara, welche das Publikum durch ihren Anmut in den Bann zog.
Weiter ging es mit den Musikkollegen Schirner & Goldmann und ihrem Projekt Lola Angst. Knalliger Sound aus EBM gemischt mit Orgeltönen. Man war gespannt auf diese Band, da ihre experimentelle Musik eine ganz neue Welt für den Hörer öffnet. Mitsamt der Kirchenorgel Lola, einer Prima Ballerina meisterten Lola Angst ihren Auftritt und heizten der Menge gut ein. Ein paar pyrotechnische Spielereien wurden eingebaut, die das Zusammenspiel von kritischen Texten und angespannten Sound untermalten.
Im Hangar traten Down Below als erstes auf. Auch eine Band die erst seit kurzem bekannt geworden ist und nun mit ihren Auftritten die Leute magisch anziehen wollen. Was sie wahrscheinlich nicht nur mit ihrer Musik schaffen werden, zudem sind die Herren allesamt adrett angezogen und Sänger Neo Scope versteht es, mit dem Publikum zu spielen.
Auf der Hauptbühne wurden alle Vorbereitungen für Jesus On Extasy getroffen. Es sammelten sich eine grosse Menge an Fans vor der Bühne, welche die Industrial Rocker nicht lang warten liessen. Mit einer Portion guter Laune und voller Elan rockten sie die Hauptbühne.
Den Nachmittag läuteten Necro Facility ein. Sie können mit ihrem vor zwei Jahren erschienen Debüt Album eine grosse Fangemeinde hier zu Lande aufweisen. Sie zeigten sich zwar energiegeladen, machten jedoch einen etwas steifen Eindruck. Doch letztendlich überzeugte ihr Sound, der an Skinny Puppy erinnert. Sie haben musikalisch das erreicht, was schon von vielen versucht wurde. Keineswegs eine blanke Kopie, da sie die Songs mit ihrer ganz persönlichen Note prägen. Laut Programmheft hätte Mr. Shear der nächste Künstler sein müssen. Da er aber im Stau steckte, waren die Damen des Trios Client an der Reihe. Wie gewohnt sexy präsentierten Sarah, Kate und Emily ihre Werke. Elektropower meets Frauenpower! Das Publikum – vor allem das Männliche – war ganz aus dem Häuschen. Der lockere Beat brachte jedes Tanzbein in Bewegung und Sängerin Sarah bedankte sich herzlich beim Publikum. Jetzt war es Zeit für Tom Shear mit seinem Projekt Assemblage 23. An der Hauptbühne wurde es merklich voller, was vielleicht daran liegt, dass man Assemblage 23 in Deutschland seltener zu Gesicht bekommt. Er spielte einige seiner Hits wie „Let The Wind Erase Me, Document“ oder „Disappoint“, die lauthals mitgesungen wurden. Einige Songs vom neuen Album „Meta“ fanden auf der Setlist Platz die genau so gut ankamen. Wer seinen Auftritt verpasst hat, sollte unbedingt einen seiner kommenden Gigs besuchen, denn hier ist gute Musik und gutes Konzert-Feeling Pflichtprogramm. Derweilen traten im Hangar Fair To Midland, Animal Alpha, Pain und Cultus Ferox auf.
Nach kurzer Pause ging es der Hauptbühne mit den Schweden Covenant weiter. Mit ihrem letzten Silberling „Skyshaper“ gingen die 3 Elektropoper überraschend ganz neue Wege. Trotzdem waren die Konzerthallen meist ausverkauft. Also schien es kein negativen Einfluss auf die Fans zu haben, denn auch der Platz rund um die Bühne war sehr gut gefüllt. Als nächstes folgten die J- Rocker Dir En Grey, die schon zum Wacken-Festival auf deutschen Boden rockten. Überraschend viele Fans versammelten sich, um den schreienden, schrillen Klängen des Sängers zu lauschen. Glücklicherweise sind die Besucher des Mera Luna von wild gewordenen, kreischenden, weiblichen Fans verschont geblieben, was sonst bei Auftritten der fernöstlichen Rocker an der Tagesordnung ist. Nach einer Stunde freute man sich über die stillen Minuten der Umbauphase für den nächsten Act Schandmaul. Zum vierten Mal treten sie nun schon zum Mera Luna auf und begeistern aufs Neue ihre Fans und die Zuschauer. Ihr unvergleichlicher Mittelalter/ Folk-Rock spielt sich (u.a. mit „Vogelfrei“) in jedes Ohr und besitzt einen angenehmen, unverkennbaren Klang. Immer wieder eine schöne Abwechslung zwischen den harten Beats.
Gegen neun Uhr abends stand Mastermind Steve Naghavi mit seiner Band And One auf der Hauptbühne, bereit den Zuschauern einen unvergesslichen Abend zu bescheren. Der wahre Headliner an diesen Abend! Die Hauptbühne war übervoll mit Besuchern. And One hatten erst vor kurzen ein neues Album auf den Markt gebracht, auf das die Fans lange warten mussten. Die Stimmung war einfach unbeschreiblich und Steve war wie immer guter Laune, spannte die Fans voll und ganz in seine (Military Fashion)- Show ein. Der Dauerbrenner „Techno Man“ durfte natürlich nicht fehlen. Den Song „Steine sind Steine“ machte er zu seinem ganz persönlichen Geschenk an die Nation. Humor hatte er jede Menge, den er dem Publikum nicht vorenthalten wollte. Mit „Timekiller“ hat er wahrlich einen extrem Guten Remix geschaffen, den er mit im Programm hatte. Das Schlusslicht am heutigen Abend machten Tool. Mit ihrer düsteren Bühnenbeleuchtung und der progressiv-rockigen Musik absolvierten sie ohne Probleme ihren Auftritt. Ansonsten waren im Hangar Nosferatu, Emilie Autumn, My Dying Bride und Suicide Commando zu bestaunen. Wer Lust auf Party hatte, konnte sich bis ein Uhr zur Hangarparty austoben.
M’era Luna 2007
von heimschlaefer am 2007-08-16, in Pics
:And One, Assemblage 23, Client, Deine Lakaien, Dir En Grey, Fair to Midland, IAMX, Jesus On Ecstacy, Krypteria, Lacrimas Profundere, My Dying Bride, Necro Facility, Schandmaul, Skinny Puppy, The 69 Eyes, The Crüxshadows mehr...And One sind aus dem Winterschlaf erwacht!
von elli am 2006-03-16, in News, Sonstiges
Wer regelmässig Szenemagazine liesst oder seine täglichen Newsletter genau verfolgt, dem wird aufgefallen sein, dass sich nicht nur die Konzerttermine wie Fliegen vermehren, sondern Ihm wird auch eine Band ganz besonders ins Auge gestochen sein. Da es seit der letzten Veröffentlichung im August 2003 sehr ruhig um die Jungs geworden ist, werden die Herzen der Anhänger in den nächsten Wochen vor Freude höher schlagen. Die Rede ist von And One.
Damals:
Nach dem Ausstieg von Joke Jay und dem Neu/ Altzugang Chris Ruiz, starteten die EBM/ Elektro-Helden mit dem ausschliesslich deutschsprachige Album „Aggressor“ durch wie eine Rakete. Hier konnte man die Veränderung innerhalb der Band auch im Sound erkennen. Wer vor dem Konsum der Platte von Joke Jay nicht halt machen konnte, erkannte sofort parallelen zu einigen bisherigen And One-Produkten. In Jay`s Werk „Fiasko Deluxe“ ist Blödelei und viel Witz wieder zu finden, was aber in der Scheibe von And One ausblieb. Fans und Magazine philosophierten Monate über das Comeback und feierten Sie wie zu alten I.S.T.-+ Spot-Zeiten.
Mit dem Album „Aggressor“ ebneten Sie den Weg zurück zu Ihren Ursprüngen. Steve Naghavi selbst kann sich heute nicht mehr so ganz mit dem Werk „Virgin Superstar“ identifizieren. Seiner Meinung nach nicht die gelungenste Platte, so schaffte es „Virgin Superstar“ doch bis in die Charts. Nach der Günther-Tour 2003 in Altformation I.S.T. es seither wieder still um Steve, Chris, Gio geworden. Im www. sind wenig Inhaltsreiche News auf den einschlägigen Seiten zu finden, selbst auf der Bandeigenen Site ist lediglich eine Info über das Bestehen, sowie ein Konzert der Jungs nach zu lesen.
Heute:
Wie ein Schwelbrand steigen langsam und geheimnisvoll Nachrichten aus dem Hause And One empor. Vor kurzem Unterschrieben Sie bei dem internationalen Label Out of Line und schon steht auch eine neue CD in den Startlöchern, welche den Namen „Bodypop“ trägt die in Kürze auf die sehnsüchtig wartende Fans losgelassen wird. Mit näheren Infos hält man sich beim Label sowie der Band bedeckt, was die Vorfreude jeden Tag um ein Weiteres steigen lässt.
Lassen wir die drei Elektro-Helden noch ein Weilchen Hypnotize(n), um nachfolgend gemeinsam den Tanz der Arroganz zu zelebrieren!